Hier zeige ich euch verschiedenes aus meinen Secondlife Welten.
Ich habe in Secondlife zwei Avatare um zwei Halbschwestern mit verschiedenen Rollen und in zwei verschiedenen Welten zu spielen.

Drago

Saca
Normal SL (Erde):
Partner: Tarlerius (Gleiche, damit ich egal mit welchen Avatar immer bei ihm sein kann, wenn er online ist.)
Mutter: Monia Schumann
Papa: Buddy
Schwester: Lady Tiara
Mit Drago baue ich hauptsächlich gerne verschiedenes, baue aber auch gerne tänze.
Ich bin als Tänzerin und Creator bei Allegro. Allegro ist eine tolle Tanzgruppe, die innerhalb Secondlife auch immer wieder Auftritte, also Shows haben.
Hin und wieder gehe ich aber auch etwas in ganz normalen Clubs tanzen.
Ansonsten mache ich gerne mal mit Drago bei (Fantasie) Gor - Rp mit.
Für Rps:
Drago´s Geschichte
Meine Mutter, Marisa Lorenz, machte die Heiler Schule mit Heilkunde. Sie lebte in einer kleineren Stadt, fast mehr ein Dorf, an der Grenze zum Südgor, das Dorf doch eher unbekannt. Was aber nicht heißen soll das wir keine Gäste hatten oder Handel trieben. Die nächstgrößte Stadt, war die Oase Nakashab, die im Süden, zum Teil am Rand der Wüste und zum anderen im grünen lag. Sie lernte während ihrer Ausbildung ein tollen Mann kennen, ja er war toll. Er lebte in einer Dunklen Ecke des Nördlichen Gor, aber Richtung Süden. Er hatte schon eine Tochter, die er mit in den Haushalt brachte, sie hieß Samoon, wurde aber meistens Sammy gerufen. Samoon war schlank, sehr hübsch und hatte anscheinend die braune Haut und die schwarzen Haare ihrer Mutter.
Er wurde Argos genannt und wurde auch Fc von meiner Mutter. Argos war ein blonder, gut aussehender, großer, sehr breiter und starker Krieger. Er war flink mit dem Schwert und schnell mit dem Bogen. Er war Tarnreiter und Tarnzüchter. Er hatte sich wirklich ein hohen stand erarbeitet und war sehr angesehen, egal wo er sein Heimstein hatte. Argos züchtete nebenher Kaiilas, das war seine Lieblingsbeschäftigung, sein Hobby. Argos erzählte meiner Mutter gleich am Anfang, vor der Schließung der Gefährtenschaft, dass er eine Zeit lang nicht in Gor lebte. Er erzählte ihr ganz ausführlich von dem anderen Planeten, dass er die Aufgabe hatte Sklavinnen für Gor zu finden, hier und da auch ein neuer Anwärter für die Kriegerkaste und dass er ungeschickterweise in der Zeit zwei Mädchen bekam, von zwei verschiedenen Frauen. Das eine wurde Biene genannt und die andere Saca. Als Biene Drei Jahre alt war und Saca zwei, wurde er wieder nach Gor zurück gebracht. Als er fertig war, bat er sie es für sich zu behalten.
Meine Mutter machte ihre Abschlussprüfung, doch bevor sie praktizieren durfte, musste sie zwei Kinder gebären. Es dauerte nicht lange und sie wurde schwanger. Die Monate vergingen und der Bauch wurde immer dicker und dann war es endlich soweit. Sie war heilfroh das Argos bei ihr war, mit mehrere Stunden qualvollen Schmerzen kam das Baby, ein Mädchen und sie nannten sie Daracha Drago. Sie waren so glücklich und genossen es das Kind in den Armen zu halten. Es dauerte nicht lange da kam das zweite Baby, es war ein junge und sie nannten ihn Carols. Als die zwei Kinder geboren waren, konnte meine Mutter endlich praktizieren und sie wurde zu einer sehr gut angesehene Heilerin.
Meine Eltern bemerkten schnell meine besondere Gabe, die Gabe wilde Tiere zu berühren, zu berühigen, mit ihnen zu sprechen und sie zu zähmen. Deshalb durfte ich meinem Vater viel helfen und lernte den Umgang mit Tarnen und mit Kaiilas. Obwohl diese Tiere durchaus sehr gefährlich waren, mochten sie mich gerne und auch meine Anwesenheit, sie taten mir nichts, nie.
Wir waren glücklich und hatten alles, was wir brauchten. Mein Bruder und ich wuchsen behütet auf.
Normal ist es üblich dass die Kinder die Kaste des Vaters Annahmen und obwohl es nicht unbedingt üblich ist das sie das Handwerk der Kaste der Mutter lernte, erlaubte es der Vater. Daher lernte ich einige Dinge einer Heilerin und durfte meiner Mutter zur Hand gehen, aber natürlich nicht selbst praktizieren. Etwa ein Jahr später waren meine Eltern wieder mal auf Reisen, ich versprach meinem Vater mich um die Tiere zu kümmern. Während ich dieser Arbeit nach ging, schlich sich ein Pirat von hinten an mich ran, wie er unbemerkt in das Dorf und an den Wachen vorbei kam, weiß keiner. Er packte mich, hielt mir den Mund zu und drückte mich gewaltsam von hinten gegen die Stallwand. Ich konnte ihn nicht sehen und ich konnte mich auch nicht wären, noch ihm entziehen. Er schob mein Kleid hoch und schob sofort sein Speer in mein Anus. Er wollte mich nur benutzen, aber nicht entjungfern. Ich schrie und weinte fürchterlich vor Schmerzen. Als er fertig war, ließ er mich fallen wie Dreck, lies mich einfach liegen und rannte weg. Genau da kamen meine Eltern zurück mit meinem Bruder und fanden mich. Sie hatten ihn noch wegrennen sehen, mein Vater konnte ihn aber nicht mehr fassen. Meine Mutter wusste sofort was geschehen war, als sie mich mit schmerzen da im Stall liegen sah. Sie versorgte mich und linderte meine schmerzen.
Mit dem achtzehnte Lebensjahr wurde ich ordnungsgemäß auf die Reise in das Sadar Gebirge geschickt. Doch da kam ich nie an. Ich verirrte mich im Südland, was wahrscheinlich eh die falsche Richtung war. Kurz vor der Oase der 2 Scimitar wurde ich in der Wüste geschnappt und ich wurde von einem Mann namens Ferdi Messmer, der mich seiner Gefährtin Lady Cati schenkte, in Ketten gelegt. Ich musste lernen, wie meine Mutter einst es lernen musste, was es heißt, Kajira zu sein. Sie gaben mir den Namen Nora. Ich war weiße Seide. Ich half meiner Herrin in der Bäckerei. Mehrere Monate lang erwachte ich jeden Morgen total verwirrt. Jeden Morgen brauchte ich ein Moment, bis ich wieder klar zu Gedanken kam. Ich schüttelte mich jedes Mal und danach wusch ich mich mit kalten Wasser. Nach meiner morgendlicher Ration Sklavenbrei, machte ich das Frühstück meiner Herrschaft und ging dann meiner Arbeit nach. Jeden Tag derselbe Ablauf.
Es war ein Freitag, meine Besitzer waren nicht da und ich ging wieder meiner Arbeit nach, als die Stadt überfallen wurde. Bevor die Männer im Zentrum waren, rief mir eine Kettenschwester im vorbei rennen, Ich solle mich verstecken. Doch bevor ich mein Versteck erreichte, wurde ich geschnappt. Sie zerrten mich hinter das Haus der Bäckerei und alle drei Männer vergingen sich an mir. Ein Krieger der Stadt, fand mich zusammen gekauert und zitternd vor der Bäckerei und kümmerte sich um mich, da meine Herrschaft auf Reisen war. Eines Tages kaufte mich genau dieser Herr, namens Aragon, dem paar ab, weil er ein Auge auf mich geworfen hatte. Er gab mir den Namen Kira. Ich lebte als Kajira drei jahre bei ihm. Dann reisten wir in die Stadt namens die Oase Nakashab und er nahm mich zur Gefährtin, doch vorher gab er mir zum Schutz ein anderen Namen, den Namen Zera. Ich lernte ein bisschen bei einer Schreiberin, ich handelte auch noch nebenbei, aber nur für die Stadt. Da der Emir von der Oase Nakashab verstarb, suchten sie für die Stadt ein neuen Emir. Aragon wurde aufgestellt, erst wollte er nicht und wir hatten auch keine große Hoffnung, da sie ihn ja noch gar nicht gut kannten, doch er wurde der Emir von der Oase Nakashab. Über ein Jahr lebten wir gut und glücklich, dann wurde die Oase Nakashab von einem Emesen Erdbeben zerstört.
Wir reisten in das Dorf, in dem ich geboren wurde und wurden dort mit offenen Armen aufgenommen, worüber wir sehr glücklich waren. Ich holte mit meiner Mutter die Jahre nach, wir erzählten uns viel und auch alles ausführlich. Doch seit ich wieder zuhause war, hatte ich das starke Gefühl, das meine Mutter und mein Vater etwas geheim hielten.
Meine Mutter flehte mich an die Heiler Ausbildung wieder anzufangen und zu beenden, um ihr in der Heilerei zu helfen. Ich tat es ihr zuliebe, wobei ich mittlerweile lieber als Händlerin tätig gewesen wäre.
Wenn ich mit meinem Vater alleine war, brachte er mir die Erden Sprache bei, er war der Meinung ich könnte es vielleicht mal brauchen. Er erzählte mir, auch von den anderen Planten und von meinen zwei Halbgeschwistern, die damals dort geblieben sind. Er erzählte mir auch, dass er auf dem anderen Planeten zwei Beziehungen hatte, das dies aber vor meiner Mutter war. Ich merkte da aber dass er mir nicht alles erzählte. Er bat mich, es für mich zu behalten und ich versprach es ihm.
Während der Ausbildung wurde ich viermal schwanger, die ersten zwei waren Fehlgeburten, die dritte war eine Todgeburt und die vierte waren Zwillinge. Für mich waren die Zwillinge keine große Überraschung da meine Mutter mir schon erzählte das unsere Familie sehr Zwillings lastig sei. Nach den Zwillingen konnte ich die Heiler Ausbildung beenden und gewöhnte mich daran verhüllt zu Reisen, was mich in dem grün und der Kaste der Heilerin schützte. Da ich als Heilerin öfters auch in Nachbar Dörfer musste, durfte ich von meinem Gefährten Aragon lernen, wenn ich keine Krieger zum Schutz mitnehmen konnte, wie ich unteranderem verdeckt und nachts Reisen kann. Durch meine Gabe hatte ich keine wilden Tiere zu befürchten, im Gegenteil sie schützten mich. Aragon lernte mir wie ich jagen kann, auch wenn ich es nicht tat, er lernte mich das Feuer machen und wie ich einfach überlebe. Einige Tage später würde unser Dorf überfallen, durch ein Brand vernichtet, meine Eltern, mein Bruder und meine Zwillinge wurden dabei getötet. Ob Samoon nicht da war oder auch gestorben ist, weiß ich nicht.
Da wir nichts mehr hatten beschlossen wir, voller Trauer, zu Reisen, Wir reisten durch Gor, erst in Norden, wo wir einiger Zeit verbrachten und dann in Süden zurück, um ein neuen Platz für unseren Heimstein zu finden. Den im Norden gefiel es uns nicht. Wir waren schon einige Tage unterwegs, ich ging etwas Beeren, Pilze und Kräuter sammeln. Als ich zurück kam, hörte ich Schwerter klieren, worauf ich mich in der Nähe, aber dennoch nicht zu nah, versteckte und sah, wie mein Gefährte von mehreren angegriffen wurde, wie viele genau konnte ich nicht sehen. Ich sah aber dass er gut und tapfer kämpfte, aber wie es den Anschein machte schaffte er es nicht, zumindest was ich aus meinem Versteck sehen konnte, aber sicher wusste ich es nicht. Ich schlich mich fort damit ich nicht doch noch erwischt wurde. Verzweifelt und in Trauer über den weiteren Verlust reiste ich alleine, In den Abend bis in die Nacht, weiter durch Gor. Dann suchte ich etwas zum Schlafen oder sogar ein versteck. Nachdem schlafen reiste ich weiter und während dem ich reiste beschloss ich wieder mein ursprünglichen Namen zu tragen, nämlich Daracha Drago,
Auf dem Weg, eines Abends in der Abenddämmerung, traf ich auf ein Slaver, der so aussah, als wollte er mich fangen, als er mich Näherkommen sah, aber als er sah das ich eine Heilerin war, lies er es. Ich fand ein Mädchen gefangen, bei ihm, in einem engen Käfig, hungrig und ganz verängstigt. Ich kaufte sie frei, gab ihr Kleidung und den Namen Mahaila. Sie war eine Barbarin. Bei der langen weiten Reise faste sie vertrauen zu mir. Ich brachte ihr Goreanisch bei. Ich versprach ihr das sie niemals einen Mann oder einer anderen Frau sexuell dienen muss, sondern nur mir.
Wir trafen irgendwann in der Oase der vier Palmen ein und ich beschloss, da sie da zu der Zeit keine Heilerin hatten, zu bleiben. Nun hatte ich die Stadt für mein Heimstein gefunden. Ein erholsames zuhause und eine wunderschöne Klinik in der ich arbeiten könnte.
Eines Tages war ich unterwegs, um mich bekannt zu machen und die Leute wissen zu lassen das die Oase der 4 Palmen wieder eine Heilerin besitzt. Auf dem Weg meiner Reise musste ich einen Krieger ärztlich versorgen. Mahaila blieb draußen alleine. Während sie draußen wartete, sah sie ein Tarn, wahrscheinlich der Tarn des Kriegers, den ich zu versorgen hatte, die Schönheit zog sie näher an das Tier, obwohl ich ihr vorher von der Gefährlichkeit des Tieres für Kajira erzählte, ging sie näher. Das Tier hatte blöderweise keine Haube auf. Ich war endlich fertig mit der ärztlichen Versorgung, trat heraus und ich sah, wie mein Mädchen bei dem Tier stand, ich rannte los, doch zu spät, genau da machte das Tier einen gefährlichen stoß mit dem Schnabel und verletze Mahaila tödlich. Er begann auch gleich sie zu zerstückelt und aufzufressen. Wieder mal voller Trauer, diesmal um mein verlorenes Mädchen, reiste ich wieder zurück in mein zuhause, in die Oase der vier Palmen. Langsam verging die Traurigkeit und ich konnte wieder nach vorne blicken.
Einige Zeit später fand ich zwei Burschen, der eine war, ein Taugenichts, den ich nach einer Zeit Vertrieb und der andere ein Barbar, den ich behielt und alles Notwendige beibrachte. Doch nach drei Monaten war er fort, ich und alle aus der Oase vermuteten das er sich bei einer Reise verlief und woanders gefangen wurde oder von Tieren gefressen, denn ich fand ihn bis heute nicht mehr.
Als Heilerin hatte ich nicht viel zutun durch das Serium, deswegen bat ich den Emir nebenbei die Sklaven der Stadt zu beaufsichtigen, zu lehren und ein und Verkauf zu verwalten. Nur weil ich es nebenbei tat, nahm ich die Kaste der Slaver nicht an, sondern ich behielt die grüne Kaste. Ich verstand mich immer besser mit den Oasen Bewohnern. Ich hatte auf Bernd den Wirt der Oase ein Auge geworfen, doch ich zeigte es ihm nicht und wenn dann waren es immer nur kleine Hinweise. Nach etwa fünf Monaten fruchtenden die Hinweise und man verbrachte viel mehr Zeit miteinander und man kam sich dezent näher, aber ohne Gefährtenschaft natürlich noch nicht zu nahe. Dann (am 15.5.2019) war es endlich soweit Bernd und ich feierten und gingen die Gefährtenschaft ein und seine Kajira Einuscha wurde auch zum Teil meine. Doch vorher durfte ich den Bürgereid schwören und da ich auch schon lang genug in der Oase lebte, schwör ich auf den Heimstein und ich wurde ein fester Bürger der Oase.
Ich fühlte mich mit den Sklaven und dem Handel immer wohler, so dass ich immer wieder zur Sklavenschule in Enkara ging, um den Unterricht zu beobachten, lies mir wichtige Dinge von Nasty beibringen und bekam Tipps von ihr und Aleks. Drei Wochen nach dem ich einiges Wissenswertes lernte und drei Monate nach meiner Gefährtenschaft mit Bernd wurde ich Schwanger, wieder mit Zwillingen. Nach weiteren Monat ging ich zum Emir und bat ihn die grüne Kaste abzulegen und die Kaste der Händler beizutreten, was er mir erlaubte. Somit übernahm ich richtig und offiziell das Sklavenhaus der Oase und zusätzlich Handelte ich mit selbst gemachten Produkten wie Seife, Düfte, Badesalz, Kosmetika, verschiedene Kerzen und kleine Süßigkeiten. Ich verkaufte drei Sklavinnen in der zwischen Zeit und fing mir Moon ein. Moon ist die beste die ich bis jetzt an meiner Kette hatte und ich machte sie zu meiner First im Sklavenhaus. Mit Moon Reise ich immer wieder nach Halin, weil ich auch in Halin Handel Betrieb. Einige Wochen später ließ der Emir für mich sogar ein Laden errichten, den ich kleine Verführung nannte und der bis jetzt gut läuft. Zwei Wochen vorher wurde ich auch wieder Besitzerin eines Sklaven, ein Barbar, den ich Micus nannte. Fast zur gleichen Zeit wählte mich ein etwas zahmes Kaiila als seine Besitzerin aus. Das Kaiila nannte ich Blue Eyes, da er blaue Augen hat und sein Fell ist wunderschön und besonders gefärbt, in Schwarz mit weiß sogar mit Streifen und Flecken markiert. Ich reiste damals hin und wieder, wenn auch selten in Norden und nahm Micus mit, es gefiel ihm so gut, dass ich beschlossen hatte ihn dort zulassen. Ich weiß nicht genau, doch ich denke ich führte das Sklavenhaus etwa sechs Monate und dann gab ich es wieder ab, ich hatte da dann genug mit dem Laden zutun und bald ist auch die Geburt. Die Geburt unseren Zwillingspärchen verlief gut. Fast ein Jahr nach unserer Gefährtenschaft ist vergangen und ich handelte auch schon fleißig in Halin und Schendi. In Schendi war ich besonders gerne zu Besuch und zum Handeln. Ich verstand mich besonders gut mit der Sultana und natürlich auch mit dem Sultan. Sie waren zu guten Freunden geworden und meine besten Kunden. Leider verloren sich irgendwann unsere Wege. Moon ist mir von der Anführerin des KiKara Stammes abgekauft worden. Es viel mir sehe schwer Moon abzugeben, doch lies ich sie dennoch dort. Lange, lange hatte ich keine Sklavin oder Sklave mehr, ich konnte nicht nochmal riskieren mein Zuneigung und Herz an eine Sklavin oder Sklaven zu hängen, zu sehr schmerzte mich der Verlust von Mahaila und Moon.
Unsere Zwillingspärchen Relia und Bejar wachsen glücklich und gesund heran.
Blue Eyes zieht wieder vermehrt in der Wildnis umher, wo er auch herkam. Ich sah ihn irgendwann gar nicht mehr. Hin und wieder bekamen Bernd und ich Besuch von ein groß Giani Mädchen, sie war schwarz wie ein Panther und ich nannte sie Mala. Die Besuche gingen nur ein gewisses Zeitraum, dann wurde sie auch nicht mehr gesehen.
Ein Gor Jahr ist vergangen Bernd und ich verlängerten die Gefährtenschaft. Eines Tages musste ich wieder eine größere Reise wegen Handel Unternehmen, auf dem Rückweg vor den Toren des Handelsposten Richtung Oase stand ein Händler und verkaufte Suppen. Da doch relativ viele Menschen von der Suppe aßen, aß ich auch etwas davon, die Schüssel reichte mir die Schüssel. Da diese so gut schmeckte und ich auch ein Gefäß zur Verfügung hatte goss ich etwas ab, um eine Probe analysieren zu lassen damit ich das Rezept hatte zum Nachkochen. Mir wurde kurze Zeit später schwindlig und ich wurde richtig müde, ich bekam alles nur noch gedämpft mit, sah aber dass es den anderen alle gut ging und ein Kerl, ein Händler sich mir näherte und sich an mir zu schaffen machte, er wollte sich an mir vergehen. Genau da kamen zu meinem Glück Troy ein Krieger der Oase und Rexan eine Diplomatin der Oase vorbei, die gerade am Handelsposten waren und vertrieben den Kerl, der Kerl war leider so schnell Weg, dass sie ihn zwar sahen, aber nicht richtig. Sie nahmen mich auf und brachten mich nachhause. Der Rest der Suppe gab ich zur Analyse, nach dem ich ausgeschlafen hatte, an die Heilerin Lady Mandy, die ich gut kannte. Am gleichen Abend gingen Bernd und ich ohne Sorge, da ich ja von Sklavenwein zur Verhütung nach der Geburt bekommen hatte, unsere Pflichten der Gefährtenschaft nach. Wenige Tage später kam das Ergebnis, in meiner Portion war ein Teil Betäubungsmittels und ein guten Schuss Brutwein, gerade genug, um mich schläfrig zu machen und um die Wirkung vom Sklavenwein aufzuheben. Es stellte sich nach Befragungen heraus das keiner solche Nebenwirkungen hatte wie ich, auch Rexan nicht die wohl auch eine Portion davon aß. Es stellte sich ebenso heraus dass es voller Absicht in meiner Portion war, dass er gezielt sich an mir vergehen und mich schwängern wollte. Doch keiner kannte ihn. Ich wusste von einem kurzen Gespräch mit ihm, vor der Tat, wie er in etwa aussah, was schwierig war weil er eine Kapuze an hatte, dass er durch Gor reist ohne Heimstein und Stinkfuß sich nannte, was aber nicht sein richtige Name sein konnte. Man suchte ihn überall, doch er war nirgends auffindbar. Drei Monate stellte die Heilerin fest, dass der unwissentliche, ungeschützten Beischlaf mit Bernd folgen hatte. Es war 100% sicher dass es von Bernd war, da die geplante Tat ja nicht vollzogen wurde.
Monate vergingen als ein Händler zu Besuch in die Oase kam, ich erkannte ihn, es war der Täter. Er wurde festgenommen, verhört und er kam vor Gericht. Er wurde an den Pranger verurteilt und mit verfaulten Obst und Gemüse beworfen, danach bekam er Hausverbot für die Oase.
Ich konzertierte mich immer mehr auf die Herstellung von Pralinen und weil das mich wirklich glücklich machte, arbeitete ich daraufhin mein Laden großer zu machen und nur noch mich auf die Herstellung der Pralinen zu spezialisieren, na und normalen Handel aber eher nebenbei.
Wieder zwei Monate später kam Bernd und mein drittes Kind zur Welt, ein Mädchen. Da die Kleine von Anfang fast nur lächelte wie der helle Sonnenschein, nannten wir sie Shamsa, was übersetzt so viel wie Sonnenschein bedeutet.
Immer wieder tauchte der Baumeister von Lydius bei mir im Laden auf, um Pralinen für sich und seine Kajira zu kaufen. Er wurde Tarlerius genannt und seine Kajira hieß Saca. Er machte mir jedes Mal den Hof, zumindest hatte ich das Gefühl, da ich aber in Gefährtenschaft war ging ich nicht groß darauf ein. Doch ganz spurlos ging es doch nicht an mir vorbei, den er gefiel mir und ich mochte ihn, sehr sogar.
Ich stürzte mich in Arbeit, um mich abzulenken. Immer wieder kam ich ins Überlegen und der Name Saca kreiste in meinen Kopf, irgendwie hatte ich das Gefühl diesen Namen schonmal gehört zu haben. Dann sah ich wieder das Gesicht von Tarlerius vor mir, ich musste lächeln.
In der Zwischenzeit erwarb ich ein genauso gut aussehenden Kajirus, ich nannte ihn Maru.
Das restliche Gor Jahr verging und die Frage, ob wir die Gefährtenschaft verlängern sollen, kam auf. Ich überlegte auch wie das funktionieren soll, sollten wir zusammen kommen und was dann mit den Kinder passieren wird. Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Ich überlegte mit Bernd darüber zu reden. Ich betete um Hilfe zu den Priesterkönige. Einige Tage später redete ich mit Bernd und er Verstand mich, wir beschlossen die Gefährtenschaft nicht mehr zu verlängern und einigten uns das die Kinder bei Bernd bleiben, erstmal.
Wieder einige Tage später zogen die Bewohner von Lydius zu uns in die Oase der vier Palmen. Lydius war komplett von Goreanische goldenen Bock-Holz-Käfern befallen und nichts, rein Garnichts blieb übrig. Ab da sah ich Tarlerius täglich und wir kamen uns langsam näher. Ich lernte auch Saca immer besser kennen und nach einem langen Gespräch erfuhr ich das sie die weitere Halbschwester war. Sie erzählte, wie sie lebte, wie sie irgendwann hier in Gor aufwachte und sie zu Tarlerius kam und ich erzählte ihr mein Leben bis jetzt und das unser Vater leider nicht mehr lebt.
Irgendwann kam Tarlerius und ich mir so nahe, dass wir (am 23.10.22) eine Gefährtenschaft ein gingen und ich zu ihm ins Haus zog. Saca und Maru mögen sich nicht ganz so, sie gifteln sich öfters an, Maru kommt nicht ganz damit klar, dass Saca die First ist und er tun muss, was sie sagt wenn Tarlerius oder ich nicht da sind. Saca arbeitet und hilft mir sehr viel im Laden und deshalb muss Maru das Haus sauber halten, was Maru überhaupt nicht schmeckt, aber da muss er durch, egal ob er will oder nicht. Doch er drückt sich ständig und wir müssen ihn immer suchen, der faule Kerl.
Ich baute unten im Haus ein Pralinen Laden ein. Ich nannte ihn die kleinen süßen Verführungen. Der Laden war täglich geöffnet und auf der Terrasse vor dem Laden machte ich ein kleines „Café“ das immer Sonntag abends offen war und in dem ich heiße Trinkschokolade verkaufte und natürlich auch anders Getränke.
Bernd und meine kleine Shamsa lebt seit einiger Zeit bei ihren Großeltern, die Eltern von Bernd. Nach der Trennung hatte Bernd ja alle Drei Kinder, doch die Zwillinge beanspruchten ihn doch sehr und Shamsa kam immer etwas zu kurz. Ich hatte da auch noch keine Möglichkeit Shamsa zu mir zu nehmen. Da die Großeltern so wahnsinnig in Shamsa vernarrt waren und auch kein richtigen Erben für ihre Pelz Farm hatten, nahmen sie, sie zu sich, um sie auf ihr späteres Erbe zu erziehen und vorzubereiten. Mittlerweile hätte ich mit Tarlerius die Möglichkeit Shamsa zu uns zu nehmen, doch die Chance die Shamsa durch ihre Großeltern bekommt ist einfach zu gut und ich möchte meiner Tochter nicht im Wege stehen. Außerdem stehe ich kurz vor der Geburt mit dem Kind von Tarlerius, das wir Aurela nennen werden, wenn es ein Mädchen wird.
Seit kurzem haben wir eine Kajira, wir fanden sie in der Wüste vor den Toren der Oase. Sie war am Kopf verletzt, halb verdurstet und verhungert. Tarlerius brachte sie zu uns ins Haus. Wir wuschen sie, da sie mit Sand und Blut verdreckt war. Wir gaben ihr Wasser zu trinken und etwas Brot zu essen und ich versorgte ihre Kopf Verletzung. Das Mädchen hatte leichten Gedächtnis Verlust, der aber ganz sicher nach ein oder zwei Tagen wieder weggehen sollte, da ihre Augen keine Probleme aufwiesen. Während wir sie verpflegten, erkannte ich das Mädchen immer mehr, es war Moon, meine Moon. Lange war sie Weg, weite Wege und Umwege hat sie bestritten, aber sie kam zurück, zurück zu mir. Durch die Umwege und weiten Wege, sammelt sie die wichtigen Erfahrungen, die ihr aufzeigten, was sie wirklich will und was ihre wahre Bestimmung war. Sie sagte, die schönste und beste Zeit war, die bei mir und deshalb machte, sie die Reise zu mir zurück. Es erfüllt mich mit Stolz, dies zu wissen und mit so einer großen Freude, dass sie zu mir zurück fand.
Jetzt ist mein Leben noch ein Stück perfekter als zu vor. Ich habe tolle Kinder mit Bernd, ich habe Moon wieder zurück, aber am aller tollsten ist mein jetziger Gefährte Tarlerius mit dem ich auch eine süße Tochter habe und wer weiß, vielleicht auch bald noch ein Kind, ein Junge hoffe ich um Tarlerius den Nachfolger und Erbe sicher zu stellen.
Normal SL (Erde):
Partner: Tarlerius
Halbschwester: Biene Genesis
Halbbruder: Jagger Seorn
Adoptivsöhne: Daisuke, Cadrach Callaghan, Sven Lionriver, Kyo Falllightflame, Qitam, Wölfchen und Aris Hock-Jones.
Mit Saca gehe ich hin und wieder gerne etwas in ganz normalen Clubs tanzen.
Ansonsten mache ich mit Saca gerne mal bei verschiedenen (Fantasie) Rp´s mit.
Für Rps:
Saca´s Geschichte
Meine Mutter, lebte in München. Sie war hübsch mit roten Haar und war einfach anders, im Kleiden, ihr Aussehen und ihre Art. Sie hatte eine tolle Wohnung. Sie lernte ein jungen Mann kennen. Er war ein netter, gut aussehender Mann, namens Steven. Sie hatte erst kein Interesse an einer Beziehung, da sie in einer kurzen Beziehung gerade schon war und sie wurde von dem schwanger. Steven hatte kein Problem damit zu warten und dann die Vaterrolle zu übernehmen und zog sogar bald zu ihr, nachdem sie die Kurzzeit Beziehung beendete.
Sie bekam ein sehr Überraschendes und sehr gutes Ausbildungsangebot mit Jobangebot. Das Jobangebot ist in einer Heilpraktiker Praxis in der Schweiz. Was sehr nahe liegend für sie war, sie war das, was man immer als Hexe verschrie, natürlich war dies nicht offiziell bekannt.
Sie nutzte diese Gelegenheit und nach kurzem Überlegen zog sie einfach um, da sie in München, außer ihren Freund nichts dort hielt, ihre Familie lebte nicht mehr. Sie richtete sich in ihrer neuen Wohnung schön ein und sie arbeite sich in der neuen Stelle ein. Ihr Liebster zog mit ihr und sie heiraten. Alles war perfekt und ich wuchs sechs Jahre mit meinen Eltern auf. Mein Vater war Tierarzt und er lernte mich viel über Tiere und wie ich mit Tieren umzugehen habe, ich durfte ihm öfters helfen
Nach dem ich fast sieben Jahre alt war kam ich nach Freiburg, zu einer Pflegefamilie, weil meine Eltern bei einer Unfall ums Leben kamen.
Die Familie hatte ein eigenes Kind und noch ein weiteres Pflegekind. Ich brauchte eine Zeit mich einzugewöhnen, aber ich verstand nie was geschah. Jahre lang quälten mich Alpträume, in denen meine Eltern immer wieder auftauchten, als sehe ich den Unfall, als wäre ich mit anwesend. Als ich ein Jahr später immer noch diese seltsamen Träume hatte, beschloss sie mir den Brief meiner Mutter doch schon früher zu geben und ich lass ihn mehrmals, denn ich konnte nicht glauben was ich da lass.
„Meine lieber Schatz, jetzt wo Du den Brief liest, müsstest Du jetzt in der Pubertät sein oder die Pflegemutter hatte ein guten Grund ihn Dir schon früher zu geben. Ich schrieb diesen Brief, falls mir etwas Ungeplantes passieren sollte und ich es Dir nicht selber erzählen kann. Ich informierte meine Nachbarin und beste Freundin das sie dafür sorgt das Du den Brief zur rechten Zeit erhältst, sollte mir etwas passieren.
Glaube mir es war unerwartet für uns und Jahre sind wir jetzt nicht mehr bei Dir. Ich hätte so gern Dich aufwachsen gesehen, doch das Universum war anderer Meinung.
Ich lebte früher in München, ich bekam das gute Überraschende Ausbildungsangebot und gleichzeitige Jobangebot in Solothurn in der Schweiz. Ich lernte Dein Vater aber in München kennen und Dein Vater zog mit mir in die Schweiz. Doch zuvor hatte ich eine Kurzzeit Beziehung mit einem anderen Mann. Der hieß Argos und erzählte mir das er nur auf bestimmte Zeit hier war, angeblich kam er von einem anderen Planeten namens Gor. Was ich ihm nicht ganz glaubte, aber wer weiß wahrscheinlich ist er wieder dorthin zurück. Da wo ich jetzt bin, weiß ich mittlerweile dass es den Planet wirklich gibt. Ich wurde von Argos mit Dir schwanger. Argos erzählte mir auch noch dass er schon ein Mädchen hatte, namens Biene. Wo Deine Halbschwester ist, weiß ich leider nicht.
Ja mein Schatz, dein Vater war immer Dein Vater, das war nie eine Frage für uns, aber halt nicht biologisch. Wie Du weißt, waren wir die Jahre, bis zum Unfall, glücklich.
Mein Schatz, ich hatte ein Geheimnis, ich war aus den familiären Genen als Hexe geboren und ich denke Du hast es geerbt. Ich konnte unteranderem mit Tieren reden und konnte sie auch richtig verstehen.
Mein lieber Schatz es tut mir sooo leid das Du dies so erfahren musst.“
Ich begriff erst gar nicht was ich da lass und lass den Brief immer und immer wieder. Dann war es mir endlich klar, warum ich immer schon gespürt hatte das ich anders war!
Mich zog schon immer die Dunkelheit, die Nacht an und der Mond. Sein Licht und seine Magie faszinierten mich und zogen mich fast so an, wie das Licht ein Nachtfalter. Je älter ich wurde spürte ich die Gene der Hexen und ich interessierte mich immer mehr dafür. Trotzdem zog ich leider auch öfter den Tod an.
Als ich 10 jahre alt wurde, starben meine Pflegeeltern ebenfalls bei einem Autoumfall. Ich kam nach München zu einer anderen Familie. Mit einer der Töchter verstand ich mich besonders gut. Ich lernte immer mehr, heimlich, die Rituale, Kräuterkunde, Steinkunde und konnte Tees und Cremes herstellen. Obwohl mich dunkle Seite faszinierte und auch etwas anzog, war dies bei der Magie und Rituale zum Glück nicht so, ich lernte und praktiziere nur die weiße Magie. Ich wuchs gut behütet in der Familie auf und mit 18 Jahren zog ich aus und irrte ab da alleine umher. Ich war, wenn es möglich war, am liebsten nachts unterwegs. Ich war gerne in Clubs, hatte aber keine Freunde und auch noch nie ein Freund.
Ich traf jedes Mal ein gut aussehenden Mann, wir verstanden uns auf Anhieb und wir freunden uns nach und nach an. Eines Abends bot er mir an bei ihm zu wohnen und ich willigte ein.
Es stellte sich heraus dass er von dominanter Natur war.
Wie es kommen musste, wurden wir ein paar und er zeigte mir die Welt der Dominanz und dem Devot sein. Er zeigte mir wie es ist gebrochen zu werden und führte mich in die Welt der Unterwerfung. Im normalen Alltag dürfte ich auch Entscheidungen treffen, nur musste ich meine Pflichten nach gehen und immer für ihn Abruf bereit sein. Ich hatte keine sexuelle Erfahrung und war noch immer Jungfrau. Er berührte mich zwar sexuell, doch zeigte er mir, was Lust ist und was Höhepunkte sind, er nahm mich aber nie ran, er wollte das ich es entscheide, wann ich es tun möchte. Als ich endlich bereit war, wurde er schwer krank und er schickte mich fort, um mir sein Leid zu ersparen. Ich irrte wieder alleine und verloren umher.
Meine Adoptivschwester, die mittlerweile ausgezogen war, nahm mich bei sich auf und durch sie lernte ich den Grafen Maron kennen, ein Vampir der modernen Art (eigentlich wurde Saca erschaffen, um Vampir zu werden).
Sie wollte mir endlich das Leben schenken, nach dem ich mich so sehnte. Er war von mir sehr angetan und ohne lange zu überlegen, nahm er mich in seine Familie auf. Nach ein paar Tagen erlöste er mich und beendete mein Leben, nahm mir meine Menschlichkeit, machte mich zum Vampir und schenkte mir ein neues Leben, ein Leben in Dunkelheit. Ich wurde zum Vampir, ein moderner Vampir wie er, aber mit Hexenkraft. Ich muss auch keine Sklavin mehr sein. Endlich war ich dort, wo ich mich immer am wohlsten fühlte. Ich fand endlich mein Platz und mein Glück in der Dunkelheit, in der Nacht, im Mond. Er brachte mir die Kunst der Wandlung bei in der ich die menschliche Gestalt wieder annehmen konnte und in der ich nicht mehr empfänglich war für die Empfindlichkeiten des Vampir Daseins.
Wir hatten richtige starke Gefühle füreinander. So empfand ich noch nie. Doch nach drei Monaten holte er sich eine Sklavin ins Haus, die nach und nach immer mehr durfte und die mit ihm mehr Kontakt hatte als ich und die auch immer mehr meine Position als Ehefrau übernahm. Er wollte eine Dreiecks Beziehung und ich wollte ihn nicht verlieren, also ging ich darauf ein. Doch da sie immer mehr durfte und hochgehoben wurde, über mich, ging ich nach insgesamt sechs Monaten und unsere Wege trennten sich. Eine Liebe ging mehr als schmerzhaft zu Ende. Auch bei Vampiren kann es sein das nichts ewig ist.
Doch ich behielt vier von seinen schon Erwachsenen wunderbaren Söhne und ich adoptierte drei weitere dazu. Diese sind Menschen und andere sind Lycaner, aber das spielt für mich keine Rolle. Sie waren vor allem die, die für mich nach der schmerzhaften und harten Trennung da waren und mich auffingen. Sie nahmen mich bei sich auf dem Land auf, wo ich anfing mir mein eigenes kleines Reich aufzubauen, teils aus dem, was er mir durch die Trennung nahm und teils, wie ich es immer wollte. Ich fand Gefühle zu einem Menschen, es war intensiv, nach einer Woche hörte ich nichts mehr von ihm. Ich fand dann wieder Gefühle zu einem Menschen und wir gingen eine Beziehung ein. Die Beziehung war schwierig weil die Ansichten einer Beziehung von ihm anders war als meine, es hielt vier Monate und ich lernte ein anderen kennen, dieser wollte mit mir zusammen sein und dann wieder nicht, ich sagte ihm ich trenne mich nicht von meinem Freund wenn er sich nicht sicher sei. Er versicherte mir irgendwann dass er es ernst meinte und ich beendete die Beziehung, die eigentlich nicht mehr wirklich vorhanden war. Ich wollte ihm erzählen das ich mich getrennt habe und für ihn Frei war, doch dazu kam es nicht, denn er war weg und kam nicht mehr Online. Er gab mir später nach etwa zwei Monaten über Whats app Bescheid, er hat sich Rl verliebt und er wollte ihr nicht fremdgehen und sie wollte auch nicht dass er in SL ist. Naja, ich überlies meinen Söhnen ihr Land ganz und ich lebe jetzt wieder alleine. Ich ging auf Reisen und fand überraschend eine Halbschwestern, durch sie wurden mir zwei Brüder geschenkt.
Jetzt bin ich nur einfach gespannt darauf, was die Zukunft bringt! Vielleicht endlich wieder eine neue Liebe?!
Nach fehlgelaufenen Beziehungen und auch Verarschungen ging ich wieder meine Wege (ging ich sechs Monate Offline und machte eine Pause). Danach war ich bis auf eine Beziehung alleine geblieben. Ich arbeite dann eine Zeit lang als Host in einem Club namens Volli.
Am 08.07.2021 war ich wieder im Volli arbeiten und traf, durch meine Kollegien Maaltie, auf ein Mann namens Tarlerius. Ich war neugierig und schaute in sein Profil, in dem Profil hat er hinten ein Bild von sich mit Trauben drin. Ich schrieb ihn an und sagte frech zu ihm ich habe Trauben genascht. Ab da schrieben wir bis vier Uhr in der Früh und tanzten zusammen. Ab da gab es fast kein Tag mehr, wo wir nicht zusammen waren. Ich erfuhr das auch er Vampir ist.
Nach einer gewissen Zeit (ich glaube es war September) ging Tarlerius zurück nach Gor und nach dem ich immer bei ihm sein wollte ging ich mit ihm mit. Ich wählte die Rolle als seine Sklavin. Damit wir erklären konnten, warum und wie ich an seine Kette gelangte erzählten wir das ich eine Barbarin war und recht schnell von einer Sklaven Karavane aufgegriffen wurde, der ich entkam und Tarlerius quasi vor die Füße fiel. Er lebte in Talmont und er war Baumeister.
Auf Gor hatte das Vampir sein, aber auch die Hexenkraft keine Auswirkungen mehr. Auf Gor gibt es nämlich keine Vampire oder Hexen. Ich bekam passende Kleidung, ein Collar und in Branding. Ich wurde von einer Heilerin untersucht und bekam Sklavenwein zur Verhütung, ich bekam auch das Serium und Sklavenpapiere. Ich durfte meinen Namen behalten.
Mir gelang es, obwohl es nicht üblich war, immer wieder von Gor zur Erde und von der Erde nach Gor zu Reisen. Am 16.10.2021 waren Tarlerius und ich wieder auf der Erde, bei uns zuhause, wir Verlobten uns. Wir planten ab da die Hochzeit auf der Erde und am 12.12.2021 heirateten wir im Großen Style und im „Gothic Vampir-Style“. Es war die schönste Hochzeit meines Lebens. Die Liebe und die Beziehung ist von Anfang an so intensiv, dass sie jede Beziehung, die ich bis jetzt hatte, übertraf. Die Beziehung entwickelt sich sogar ins real.
Wir reisten wieder nach Gor und ich lernte alles Wichtige und auch die Sprache. Wir trafen irgendwann auf Reisen auf Daracha oder auch Drago, die Händlerin der Oase der vier Palmen. Mein Herr war ab da öfters in der Oase der vier Palmen um bei ihr in Laden Seife, Parfüm und vor allen die Pralinen von der Händlerin einzukaufen. Ich glaube ja eher dass sie meinem Herr gefallen hat. Die Händlerin schien auch nicht ganz abgeneigt, aber sie ging nicht richtig darauf ein da sie ein Gefährten hatte und das dritte Kind erwartete. Mein Herr besuchte die Händlerin in der Oase der vier Palmen öfters. Nach drei oder vier Monate wurde Talmont zerstört. Mein Herr und ich reisten weiter. Mit Freunden baute mein Herr Lydius, im Norden an der Grenze zum Süden, auf. Lydius wurde richtig schön und eine Handelsstadt mit der Oase der vier Palmen. Tatrix von Lydius wurde die Mitgründerin Sheyla. Sie war die Heilerin. Sie hatte ein Sklaven namens Ichiro und eine Sklavin namens Merle, mit der ich mich sehr gut Verstand. Nach einiger Zeit kam eine weitere Heilerin nach Lydius und die Tatrix konnte die Heilerei an sie abgeben und sich ganz darauf konzentrieren nur die Tatrix zu sein. Wir hatten erst ein Krieger, namens Sverrir und nach ihm war ein Krieger, namens Annar. Beide versuchten Nacheinander mit Sheyla eine Gefährtenschaft einzugehen. Anfangs sah es auch immer gut aus. Sollte aber nicht gelingen. In Lydius lebte bis auf Sheyla, noch ihre Tochter Claire, mein Herr, den Slaver, die Heilerin, immer nur einer der Krieger, die Sklaven von Sheyla und ich.
Über ein Jahr ging es uns richtig gut in Lydius. Lydius wurde dann vom goldenen Holz Bock Käfer befallen und nichts, rein Garnichts blieb von Lydius übrig. Mein Herr, mit mir, die Heilerin, der Slaver mit seinem Kajirus und seiner Kajira, Clair und Merle zogen in die Oase der vier Palmen. Die Händlerin hatte ihre Gefährtenschaft mit Bernd nicht verlängert und die drei Kinder sind bei ihm geblieben. Sie zog neben ihren Laden in eine kleine Wohnung und sie hatte mittlerweile ein Kajirus, namens Maru. Die Händlerin und mein Herr kamen sich immer näher und irgendwann gingen sie eine FC ein. Die Händlerin zog in das Haus meines Herr ein und brachte Maru mit. Sie wurde ebenso zu meine Herrin und mein Herr wurde von Maru genauso sein Herr. Ich bin darüber nicht so glücklich das Maru jetzt zu uns gehörte. Er nervt mich, weil er ständig unauffindbar ist und sich gerne vor der Arbeit drückt. Meine Herrin und ich hatten jetzt die Gelegenheit miteinander viel zu reden, beidem heraus kam das meine Herrin meine zweite Halbschwester war und unser Vater tatsächlich von der Erde wieder nach Gor gebracht wurde. Ich erfuhr alles über mein Vater und Leider auch das er längst Verstorben war. Bei einer nächsten Gelegenheit nahmen wir Drago mit auf eine Reise auf die Erde zu und machten sie mit der anderen Halbschwester, namens Biene bekannt. Meine Herrin gab ihren Laden auf und da unser Haus groß genug ist, baute sie ihren Laden unten ein. Sie machte daraus einen Schokoladen Laden, der täglich offen hat. Sie machte vor diesen auf der Terrasse ein kleines „Café“, dieses aber nur sonntags offen hat. Denn es gibt nichts Besseres das Wochenende mit dem süßen Gold aus klingen zu lassen.
Ich wurde von ihr eingearbeitet und ich darf jetzt ihr helfen und im Laden arbeiten. Da es aber so viel Arbeit war, musste Maru die Hausarbeit machen und nach dem ich ja die First in dem Haus wurde, musste Maru mir Folge leisten, sobald der Herr und die Herrin nicht in der Nähe sind. Das gefiel ihm nicht, mir aber sehr, aber da er sich ja immer versucht zu drücken ist es echt nervig mit ihm. Ich hoffe er wird sich ändern. Jetzt haben mein Herr und meine Herrin die Gefährtenschaft verlängert und ich kümmre mich, neben der Pralinen Herstellung um Aurela, die kleine Tochter, die mein Herrschaft mittlerweile bekommen hat. Meine Herrschaft schafft es immer wieder auf die Erde zu Reisen, wo sie einer Tanzgruppe angehören und Monia, die Chefin, nach Jahren sie zu ihrer Adoptivtochter machte, um auf der Erde ihr ein zuhause zu schenken. Einmal reisten mein Herr und meine Herrin sogar eine längere Zeit zur Erde, wo sie dann ebenfalls heirateten. Zeit verging und ich habe das starke Gefühl, das meine Herrin bald noch ein Kind bekommen könnte.
Seit einer Woche ist eine neue Kajira bei uns, sie war wohl früher schon die Kajira von meiner Herrin und fand nach langer Zeit mit Umwegen zu ihr zurück. Ich bin glücklich für meine Herrin und ich freue mich das Moon wieder bei uns ist, ich mag Moon und ich bin gespannt, was die Zukunft bringt.
Bildergalerie
Drago
Saca
Drago und Tarlerius
Saca und Tarlerius


Am Ende wird aus Drei, Eine große Liebe!
